Windows 11 Bluescreen-Falle: Wie ein Upgrade das Chaos stoppen kann

Windows 11 Bluescreen-Falle: Wie ein Upgrade das Chaos stoppen kann

Im Juni 2025 drehte sich bei uns fast alles um ein The­ma: Kaputte Win­dows-11-Sys­teme. Genauer gesagt um unsere Kat­a­logleis­tung Num­mer 72: Win­dows-Reparatur. Was war los? In vie­len Linz­er Haushal­ten – vom Arbeit­sz­im­mer bis zur Stu­den­ten-WG – kracht­en Note­books und PCs regelmäßig in den Blue­screen. Die Geräte starteten sofort neu, oft schon nach weni­gen Sekun­den. Beson­ders betrof­fen: Nutzerin­nen und Nutzer, die Win­dows 11 Pro Ver­sion 24H2 mith­il­fe ein­er ISO-Datei instal­liert hat­ten, die irgend­wann zwis­chen Okto­ber und Novem­ber 2024 erstellt wurde. Im Früh­jahr 2025 führten darauf fol­gende Updates zu ein­er sys­temweit­en Insta­bil­ität. Das PC-Mag­a­zin CHIP meldete in der April-Aus­gabe 2025, dass Microsoft über das Prob­lem informiert sei – jedoch keine Lösung anbi­eten könne. So weit zum tech­nis­chen Sachver­halt. Was macht die Linz­er-Bevölkerung? Grund­sät­zlich lassen sich unsere Kundin­nen und Kun­den in drei Grup­pen ein­teilen – vere­int durch eine Sache: Sie rufen erst dann an, wenn wirk­lich gar nichts mehr geht.

Bildbeschreibung – „Computerheld Punk & die scheue Windows-Katze“ Die quadratische Grafik (740 × 740 Pixel), digital erstellt von Veronika Helga Vetter mit Photoshop und Zeichenpad, zeigt eine symbolhafte Szene in comicartigem Stil. Im Zentrum der Illustration kniet ein junger Mann mit markantem Punk-Appeal – offenbar die Hauptfigur des Projekts Computerheld Linz. Er trägt blondes Haar im Barbershop-Stil: an den Seiten kurz rasiert, oben zu einer klassischen Tolle gestylt, die an William Guile aus Street Fighter II erinnert. Seine Augen sind von einer ikonischen schwarzen „Thug Life“-Brille verdeckt. Gekleidet ist er in ein aufgeknöpftes, himmelblaues Hemd, eine abgewetzte Jeans und robuste Arbeitsschuhe – ein Mix aus urbaner Coolness und Handwerkerästhetik. Der Computerheld kniet mit dem linken Bein am Boden, das rechte Bein ist aufgestellt, sodass sein rechter Arm Halt findet. Seine Haltung ist ruhig und behutsam, fast beschützend. Er beugt sich zu einem kleinen, verängstigten Kätzchen hinunter. Die braune Katze mit goldgelben Augen zeigt einen klassischen Katzenbuckel, ihre Körpersprache signalisiert Angst und Misstrauen. Auf ihrem Fell prangt in markanter, aber nicht aufdringlicher Weise das bekannte Windows-Logo, was sie metaphorisch als „Problemkatze“ des Microsoft-Systems kennzeichnet. Die Szene spielt sich vor einem stimmungsvoll gestalteten Hintergrund ab, der an einen Sonnenuntergang erinnert. Leuchtende Orange- und Türkistöne dominieren die Farbpalette: Sie verleihen der Komposition Wärme, Tiefe und einen leichten Retro-Touch – irgendwo zwischen Endzeit-Romantik und Tech-Service-Werbeästhetik. Die Bildaussage ist klar und zugleich augenzwinkernd: „Wir von Computerheld Linz wissen, wie man auch mit schwierigen Windows-Problemen respektvoll und ruhig umgeht.“ Der Comic-Held wird so zum Sinnbild für technisches Know-how mit Herz – ein digitaler Punk, der sich nicht vor komplizierten Systemfehlern scheut und selbst dem scheuesten „Windows-Kätzchen“ mit Verständnis begegnet. Zuerst im Juni 2025 auf computerheld-linz.at veröffentlicht

Da wäre zunächst die Jugend, die ein­fach mit den Sys­temab­stürzen lebt, bis entwed­er die SSD stirbt oder die Grafikkarte das Zeitliche seg­net. Dann gibt es die Hob­by-Spezial­is­ten – Leute, die lock­er selb­st einen PC-Ser­vice betreiben kön­nten, sich aber für eine andere Beru­fung entsch­ieden haben. Diese Gruppe weiß genau, wie man die Win­dows-Wieder­her­stel­lung­sumge­bung startet, dort die prob­lema­tis­che Aktu­al­isierung dein­stal­liert und anschließend über die Sys­te­me­in­stel­lun­gen den Update-Prozess block­iert. Das Sys­tem wird einge­froren – ein umständlich­er, langfristig riskan­ter, aber immer­hin funk­tionaler Workaround. Und schließlich gibt es noch die Muti­gen, die alles aus­pro­bieren, was sie auf Google oder Red­dit find­en. Kon­se­quen­zen? Egal. „Was genau haben Sie in die Admin-Kon­sole eingegeben?“, fragte der Tech­niker – während er auf einen leblosen PC und in ein rat­los­es Gesicht blick­te.

Der Erstkon­takt erfol­gte via What­sApp – die Fehlerbeschrei­bung passte exakt zum oben geschilderten Szenario. Sieges­sich­er machte ich mich auf den Weg nach Linz-Urfahr, mit dem Plan, ein soge­nan­ntes Inplace-Upgrade durchzuführen. Dabei wird das fehler­hafte Win­dows-Build erneuert, ohne per­sön­liche Daten­sätze oder Pro­gramme zu löschen. Wird alles kor­rekt gemacht, laufen danach auch Sicher­heit­sup­dates wieder ganz nor­mal durch.

Bildbeschreibung – „Windows 11 Setup: Auswahl der zu behaltenden Elemente“ Der Screenshot zeigt einen typischen Auswahlbildschirm aus dem Windows 11 Setup, genauer gesagt den Schritt, in dem Nutzer:innen entscheiden, welche Daten während eines Upgrades oder einer Neuinstallation erhalten bleiben sollen. Diese Maske erscheint vor Beginn der eigentlichen Installation – insbesondere bei einem sogenannten Inplace-Upgrade oder einer Reparaturinstallation. Oberer Bereich: Titel: „Windows 11 Setup“ Hauptüberschrift in großer blauer Schrift: „Wählen Sie aus, was Sie behalten möchten“ – dies ist die zentrale Entscheidung, ob Daten, Apps und Einstellungen erhalten oder gelöscht werden sollen. Drei Auswahloptionen (Radiobuttons): Persönliche Dateien und Apps beibehalten (aktiviert – markiert mit einem orangen Pfeil) – Dies ist die standardmäßig empfohlene Option bei einem Inplace-Upgrade. Unterzeile: „Sie können Ihre Windows-Einstellungen verwalten.“ ➤ Hier bleibt das gesamte Benutzerprofil erhalten – Programme, Einstellungen und persönliche Daten (Dokumente, Bilder usw.). Nur persönliche Dateien beibehalten – Alle installierten Programme und Windows-Einstellungen werden gelöscht, aber persönliche Dateien (z. B. im Benutzerordner) bleiben bestehen. Unterzeile: „Ihre Einstellungen und Apps werden gelöscht, aber Ihre Dateien werden beibehalten.“ Nichts – Diese Option entspricht einer kompletten Neuinstallation. Unterzeile: „Alles wird gelöscht, z. B. Dateien, Apps und Einstellungen.“ ➤ Ideal für ein „Clean Install“, allerdings mit vollständigem Datenverlust. Kontext: Die markierte Auswahl („Persönliche Dateien und Apps beibehalten“) deutet klar auf ein Inplace-Upgrade ohne Datenverlust hin. Dies ist besonders sinnvoll bei beschädigten Installationen oder bei Versionswechseln (z. B. von Windows 11 22H2 auf 24H2), um das System zu aktualisieren, ohne Programme wie Office, Browser oder Spezialsoftware erneut einrichten zu müssen. Ein solcher Vorgang ist typisch für Serviceeinsätze im Rahmen von Reparaturen oder Upgrade-Dienstleistungen, wie sie etwa bei Computerheld Linz angeboten werden. Veronika Helga Vetter Juni 2025

Beim Kun­den angekom­men, kein großes Palaver – ich hat­te im Juni bere­its etliche solch­er Win­dows-Repara­turen hin­ter mir. Ein kurz­er Blick in den Tow­er, und ich staunte nicht schlecht: Ver­baut war ein Asus M5A78L‑M/USB3 – ein Main­board ohne UEFI-Unter­stützung, das den­noch Win­dows 11 Pro aus­führte. Für mich nichts völ­lig Ungewöhn­lich­es, aber ich ging davon aus, dass der Kunde über solides Com­put­er­wis­sen ver­fü­gen musste.

Ich: „Sie haben Win­dows 11 auf ein Sock­et-AM3+ Sys­tem gebracht – also wer­den Sie ver­mut­lich schon etwas zur Prob­lem­lö­sung ver­sucht haben?“

Kunde: „Nein, ich habe den PC bei willhaben.at gekauft.“

Kunde: „Aber ich habe tat­säch­lich schon ver­sucht, Win­dows 11 ein­fach neu zu instal­lieren – kam aber nicht durch die Prü­fung, TPM 2.0 usw. Außer­dem stimmte die Sprache nicht.“

Kunde: „Ich habe das Win­dows 11 von einem Kol­le­gen auf einem Stick bekom­men. Er meinte, diese Ver­sion ließe sich über­all instal­lieren – scheint aber nicht so zu sein.“

Ich: „Gut, ich starte den PC ein­fach mal und löse das Prob­lem mit meinen Tools.“

(Boot­bild­schirm – Blue­screen – Neustart – Schleife)

Ich: „Ohje, da geht ja gar nichts mehr.“

Kunde: „Ja, nach­dem ich das BIOS zurück­ge­set­zt habe, geht gar nichts mehr. Ich hat­te Ihren Fly­er im Briefkas­ten und dachte: “Jet­zt musst du da mal anrufen. 😊“

Ich: „Also CMOS-Bat­terie ent­fer­nt?“

Kunde: „Ja. Vorher habe ich alles ver­sucht – von sfc /scannow bis zu Reg­istry-Hacks von Red­dit. Ich bekam immer Blue­screens, entwed­er nach zehn Minuten oder wenn der PC etwas leis­ten musste.“

Ich: „Okay, durch das Reset wurde wahrschein­lich das manip­ulierte Win­dows 11, das auf Ihrem antiquierten will­haben-PC lief, endgültig zer­schossen.“

Kunde: „Ja, sor­ry. 😅“

Ich: „Kein Ding. Ich gehe jet­zt mit meinen Werkzeu­gen in die Wieder­her­stel­lung­sumge­bung und ver­suche, die Sys­tem­dateien repari­eren zu lassen. Danach sehen wir weit­er. Oder soll ich gle­ich alles platt machen und neu instal­lieren? Das wäre allerd­ings ein neuer Auf­trag.“

Kunde (nach­den­klich): „Es geht mir nicht ums Geld. Ich bewerbe mich ger­ade und habe mit einem Kol­le­gen alle meine Zeug­nisse einges­can­nt – das war viel Arbeit, und die sind auf dem PC gespe­ichert. Ein paar per­sön­liche Sachen sind auch drauf, die ich nicht ver­lieren will. Also ver­suchen Sie’s bitte. Wir kön­nen son­st auch gern einen neuen Auf­trag machen. Haupt­sache, der PC geht irgend­wie wieder. 🙂“

(Mein Plan ging auf: Win­dows 11 Pro startete wieder. Doch kaum wurde ein Spiel geöffnet, kam erneut ein Blue­screen mit anschließen­dem Neustart.)

Ich: „Soweit so gut – ich starte jet­zt das Inplace-Upgrade, um das fehler­hafte Build zu erneuern.“

Kunde: „Das habe ich auch schon ver­sucht – da kamen nur TPM-Fehler und andere Block­aden.“

(Natür­lich hat­te ich für solche Fälle einen Spezial-Stick dabei. Den holte ich jet­zt aus mein­er Tasche.)

Ich (lachend): „Wir wet­ten um 200 Schilling, dass das Upgrade startet?“

Kunde: „Oiso! Die gib i bstimmt ned her – oba anschaun kemas gern.“

(Er öffnete seine Schreibtis­chschublade und zog einen durch­sichti­gen Zip­per­beu­tel mit alten Schilling-Ban­knoten her­vor.)

Ich (inner­lich): „Wie der Anblick öster­re­ichis­ch­er Ban­knoten sofort den Patri­oten her­vorholt…“

Ich: „Würde ich auch nicht hergeben. Aber sehen Sie – das Win­dows-Upgrade startet.“

Bildbeschreibung – „Windows 11 Setup: Letzter Schritt vor dem Inplace-Upgrade“ Der Screenshot zeigt das finale Bestätigungsfenster vor dem Start eines Inplace-Upgrades auf Windows 11 Pro. Dieses Dialogfeld erscheint innerhalb des Setup-Assistenten von Microsoft Windows und informiert den Nutzer darüber, dass das System nun bereit für die Installation ist. Oberer Bereich: In der Titelzeile steht: „Windows 11 Setup“ mit dem typischen Icon links daneben. Darunter folgt eine große, hellblaue Hauptüberschrift: „Bereit für die Installation“ – ein Hinweis darauf, dass der Nutzer alle notwendigen Schritte abgeschlossen hat. Mittelteil: Ein Hinweistext in kleinerer Schrift: „Während der Installation können Sie Ihren PC nicht verwenden. Speichern und schließen Sie Ihre Dateien, bevor Sie starten.“ – eine letzte Warnung vor Beginn des eigentlichen Upgrade-Prozesses. Dann wird die aktuelle Auswahl nochmals zusammengefasst – unter dem Satz: „Zur Erinnerung sehen Sie hier noch einmal Ihre Auswahl:“ Auswahlübersicht mit Häkchen: „Windows 11 Pro installieren“ „Persönliche Dateien und Apps behalten“ Das bedeutet: Es handelt sich nicht um eine Neuinstallation, sondern um ein Upgrade, bei dem Benutzerdaten, installierte Programme und Einstellungen erhalten bleiben. Ein solcher Vorgang wird auch als Inplace-Upgrade bezeichnet und ist besonders bei beschädigten Windows-Installationen oder Versionswechseln beliebt. Unterer Bereich: Ein blauer Linktext: „Ändern der zu behaltenden Elemente“ – dieser erlaubt es, den Migrationsumfang (z. B. nur persönliche Dateien, aber keine Apps) manuell zu ändern. Kontext (ergänzend): Dieser Screen erscheint unmittelbar vor dem Start der Installation. Nach Klick auf „Weiter“ oder „Installieren“ beginnt der Upgrade-Vorgang, bei dem das System mehrfach neu startet. Diese Art von Upgrade ist besonders nützlich bei einem Versionssprung, z. B. von Windows 11 Version 22H2 auf 24H2 oder bei der Reparatur einer defekten Installation – so wie es laut deiner vorherigen Screenshots der Fall war. Veronika Helga Vetter Juni 2025

Kunde: „Oida bist dep­pat, wie gehtn des?“

Ich (im besten Piefke-Deutsch): „Nein bin ich nicht – das ist Magie.“ 😄

Als das Inplace-Upgrade abgeschlossen war, zeigte das Betrieb­ssys­tem die Ver­sion 26100.1742 vom 7. Juni 2025. Damit war der Job erledigt – das schrot­tige Win­dows 11 Pro 24H2 wurde durch ein voll funk­tions­fähiges erset­zt.

Kunde: „Soll ich ein Spiel starten?“

Ich: „Ja. Bei dem Prozess wur­den gle­ichzeit­ig alle ver­füg­baren Updates instal­liert, es sollte jet­zt alles wieder rund laufen.“

Ich blieb noch zehn Minuten und schaute dem Kun­den beim Spie­len seines Ego-Shoot­ers zu – ein­fach zur Sicher­heit. Alles lief sta­bil.

Bildbeschreibung (Screenshot – Windows-Systeminformationen & Spezifikationen nach Inplace-Upgrade): Der Screenshot ist vertikal zweigeteilt (Splitscreen) und zeigt zentrale Systemdaten eines Desktop-PCs mit Windows 11 Pro. Die obere Hälfte stammt aus dem klassischen Fenster „Systeminformationen“, die untere Hälfte aus den „Windows-Spezifikationen“ der modernen Einstellungen-App. Obere Hälfte – Systeminformationen (Systeminfo.exe) Hier wird klar: Dieses System ist technisch ein Anachronismus – und genau das macht es spannend. Betriebssystemname: Microsoft Windows 11 Pro Version: 10.0.26100 Build 26100 Prozessor: AMD FX-8350 mit 4 physischen Kernen, 8 logischen Threads @ 4.000 MHz Systemtyp: x64-basierter PC Systemhersteller & -modell: „To Be Filled By O.E.M.“ – typisch für ältere, selbstgebaute oder OEM-basierte Systeme Systemname: DESKTOP-N29HO1V System-SKU: ebenfalls generisch, was auf kein markenspezifisches Prebuild-System hindeutet Die verbaute CPU ist ein AMD FX-8350 der Bulldozer-Generation auf Sockel AM3+, offiziell nicht für Windows 11 vorgesehen. Das Fehlen moderner CPU-Features wie AVX2 oder TPM 2.0-Unterstützung würde normalerweise ein Upgrade verhindern – doch hier wurde es manuell umgangen oder durch Registry-Tweaks erzwungen. Untere Hälfte – Windows-Spezifikationen (moderne Einstellungsansicht) Nach einem erfolgreichen Inplace-Upgrade – das offenbar eine defekte Windows-Installation rettete – zeigt das System nun: Edition: Windows 11 Pro Version: 24H2 (die große, geplante Version für das zweite Halbjahr 2024 – offiziell erst ab Herbst vollständig verteilt) Installiert am: 07.06.2025 Betriebssystembuild: 26100.1742 Leistung: Windows Feature Experience Pack (genauer Build wird hier nicht angezeigt, nur der Pakettyp) Ein kleiner orangefarbener Pfeil markiert die Buildnummer 26100.1742 – der Screenshot selbst betont diesen Punkt, vermutlich als Beweis für ein gelungenes, manuell initiiertes Upgrade auf die neueste Windows-Version. Kontext und Aussage: Das System hatte zuvor offenbar einen fehlerhaften oder inkompatiblen Build – vielleicht war der Desktop instabil oder Updates blockiert. Durch ein gezieltes Inplace-Upgrade mit einer 24H2-ISO konnte die Installation auf Build 26100.1742 angehoben werden. Dieser Build stammt vom 7. Juni 2025 – also sehr aktuell – und wird sonst nur auf unterstützter Hardware erwartet. Ergebnis: Trotz seines Alters läuft der betagte FX-8350 wieder stabil mit Windows 11 Pro – ein technischer Underdog-Triumph.

Der Ein­satz dauerte zwei Stun­den und 20 Minuten. Gemein­sam einigten wir uns auf zwei zusät­zliche Zeit­in­ter­valle (Leis­tungsnum­mer 0) zum eigentlichen Auf­trag. Der Kunde war über­glück­lich: Sein zwölf Jahre altes Sys­tem läuft nun sta­bil mit der neuesten Win­dows-Ver­sion und das ganz ohne Daten­ver­lust.

Hier nochmal die Num­mer: +43 681 842 00111

Bei wiederkehren­den Blue­screens bitte gle­ich melden – das spart Zeit und Geld 😉