Windows 11 Upgrade in Linz: Warum Registry-Hacks riskant sind und wie wir helfen können
Es ist Juni 2025 – und viele Linzer so: „Oh mein Gott, am 14. Oktober endet der Update-Support für mein Windows 10!“ Vor allem Teenager und junge Erwachsene laden sich jetzt die Installationsdatei von Windows 11 herunter, um ein sogenanntes Inplace-Upgrade durchzuführen. Warum auch nicht? Der Gaming-PC leuchtet, die Steam-Bibliothek läuft wie geschmiert, und auf dem Discord-Server haben schließlich auch schon alle das neueste Microsoft-Betriebssystem am Start. Der Download ist endlich abgeschlossen, die ISO-Datei wurde eingehängt, die setup.exe zielstrebig gestartet – und dann erscheint plötzlich folgende Fehlermeldung:
Darauf folgt eine anklagende Liste: Wie kannst du es wagen – kein TPM 2.0, kein Secure Boot, und überhaupt: Deine CPU ist ohnehin völlig überholt und zu nichts mehr zu gebrauchen.
📞 Ich: Computerheld Linz – was liegt an?
Kunde: Hallo, ich wollte Windows 10 auf Windows 11 upgraden, aber es kommen Fehlermeldungen.
Ich: Wahrscheinlich ist Ihr PC nicht ganz kompatibel. Kein Stress, das kriegen wir hin. Was für ein System haben Sie denn genau?
Kunde: Eigentlich ein ziemlich gutes. Bei Valheim hab ich rund 120 fps und bei Apex Legends sogar 190.
Ich: 😠
Kunde: Aber ich hab ständig Bluescreens.
Ich: Alles klar, dann machen wir am besten einen Termin aus.
Der junge Kunde besaß einen Intel i7-7700, eine fette Nvidia GeForce RTX 3080 und ein Gigabyte GA-Z270X Mainboard. Er hatte gefühlt jedes YouTube-Tutorial durchgeackert, um das Upgrade hinzukriegen. Das Ergebnis? Sein Windows 10 war danach so instabil und unbrauchbar wie ein kaputter Joystick. Nach einem selbsternannten „Registry-Hack“ blieb sein System dann in einer endlosen Reboot-Schleife hängen – sprich: Kein Start, kein Spaß. Ein Inplace-Upgrade war damit endgültig passé. Zum Glück konnte unser Techniker Windows 11 Pro 24H2 sauber installieren – aber alles auf dem Systemlaufwerk musste plattgemacht werden. Dabei hing ein laminierter Computerheld-Linz-Flyer akkurat an der Zimmer-Pinnwand des Bindermichler Jungsporns. Hätte er vor seinen Aktivitäten bei uns angerufen, hätten seine Eltern Geld gespart – und er könnte jetzt noch entspannt Herzkreislaufübungen zu seiner Videosammlung machen.
Hier ist nochmal die Nummer: +43 681 842 00111.
Hey Generation Z, ihr könnt uns auch via WhatsApp schreiben – ich weiß, ihr seid schüchtern 😉.